GESCHLÄCHTER: Einige bekannte Vertreter der Babenberger und des Grundgeschlächts:

Christoph Columbus (=Christobal Colón = Christus Paul(a) von Köln und Darmstadt)
Piri Re-is (erste Karte der Antarktis, auf Gazellenhaut, aus der Oronteus Finacuskarte)
Wolfgang Amadeus Mozart (Mon Saar)
Leonardo da Vinci (Heraldik)
von Gruithuisen (Meteorimpakttheorie der Mond-/Merkur-/Marskraterentstehung)
de Vilar (Architekt der Kathedrale Sagrada Familia, Barcelona, Spanien)
de Ferg (Kupfermaler)
Hugo von Portenau (Entdecker von Sumatra)
Baron von Blumenthal (Crocodile Dundee, Opal-Höhlen, Australien)
König der Sumerer Enlil Gosar (Go-Ostar)
König der Sumerer von Uruk Lulaia
König der Assyrer Assurbani-Pal (Assyrischer König)
Pharao Amenophis I. (Heraldik, Herrschersymbolik und -geometrie)
Pharao Sethos I. (Heraldik, Tempel von Abydos, Herrschersymbolik und -geometrie))
Stammeshäuptling Calan (Calnberg)
König der Kelten Ailil Aulom (legendärer König der Kelten)
Fürstin der Kelten von Reinheim-Gersheim (Museum Saarbrücken, Raute)
Könige der Kelten von Noreia
Stammesführer der Wikinger der Ostarus (Waraeger), der Rus (Gründer Russlands)
Stammesführer germanisch-keltischer und germanischer Stämme und Völker (Iulius)
Troianischer Adeliger Askanios Iulos (1260 vor Chr.)
Könige von Alba Longa (Vorgängerstadt Roms)
Konsul und Prätor von Rom Iulius Cäsar
Cäsareische Konsuln, Prätoren und Censoren von Rom (Gens Iulia)
König der Goten Anvil Gaut Bosstar (Südschweden, Gotland)
König der Wikinger von Loland, Mön und Falster (Dänische Inseln, Rodbyhaven)
König der Schweden Gabelbart
Fürst Björn Björiesson (Iesse)
Fürst der Germanen Furor Ostar (Heraldik, Teutonenfürst)
Fürst der Germanen Hari Gostar Teivo (Haraldus Go-Ostar Got, Runenzeugnis)
Eric der Rote und Leif Ericsson (der Besiedler Grönlands und der Entdecker Amerikas)
Großwesir Palaiologos (Osmanisches Reich)
Indische Fürstengeschlechter der Pala
Haus Takeda von Japan (200 Jahre Shogun und Kaiser)
Frankenkönig Pharamond (die Merowinger Frankenkönige)
Frankenkönig Karl, der Große (Pipin steht für "Paula sive Paul" mit den griechischen Initialen für "Pi")
Herzog Garibaldus I. von Agilolf (Agilolfinger)
König Agilulf (Agilolfinger Langobardenkönige über gesamt Italien)
Graf Popo von Crabbland (Paula sive Paul = Paupau, fränk.ausgesprochen "Popo", Crabb = Krabbe))
Herzöge und Könige des Deutschen Reiches (zeitweise 53 von 97 Fürsten)
Kaiser Karl, der Große (Fränkisches Reich, die Raute ist das Zentrum des Karo)
König von England und Irland Heinrich VIII. of Tudor
Königin von England und Schottland Mary I. of Tudor
Königin von England und Schottland Elisabeth I. of Tudor
König von Preußen von Hohenzollern (die heutigen sind großteils nicht echt)
König von England und Kurfürst von Hannover Georg I. of Stuart
König von Bayern Maximilian I. Joseph (Franz de Paula, bis 1825) (die Nachfolger als Wittelsbacher sind nicht echt)
Herzog Johann von Schwaben "Parricida" (tötete den nicht-Babenberger Habsburger König Albrecht I.)
Herzöge und Könige der sog. Leopoldinisch-Innerösterreichischen Habsburger (eigentlich Babenberger seit 1330)
Herzog und Markgraf Leopold I., II., III., IV.,V., VI. von Babenberg (Österreich)
König Friedrich I. von Babenberg (Sekundogenitur, Österreich)
König Luitpaldus I. Plumenowe von Babenberg (Primogenitur, Österreich)
König Konrad III. von Babenberg von Hohenstaufen (Deutschland, bis 1152)
Kaiser Heinrich VI. von Babenberg von Hohenstaufen (Deutschland, bis 1150)
König Philipp I. von Schwaben von Babenberg von Hohenstaufen (Deutschland, bis 1208)
Kaiser Friedrich II. Roger von Babenberg von Hohenstaufen (Deutschland, bis 1250)
König Heinrich VII. von Babenberg von Hohenstaufen (Deutschland, bis 1235)
König Konrad IV. von Babenberg von Hohenstaufen (Deutschland bis 1254)
König Manfred I. von Babenberg von Hohenstaufen (Sizilien)
Die Babenberger Hohenstaufer Könige von Sizilien und Jerusalem
Kaiser Friedrich I./III. Barbarossa von Babenberg von Hohenstaufen (die Staufer Kaiser führten das "P" im Abbild)
Kaiser Iohann V., VII., VIII. und Michael VIII., IX. Pala-io-logos (Oströmisches Imperium Byzanz)
Kaiser Andronikos II., III., IV., V., Manuel II. und Konstantin XII. Pala-io-logos (Byzanz bis 1453)
Die Preussischen Könige (aus der Fränk.-Beyreuther Familie, die anderen sind nicht echt)
Kaiser Friedrich III. (V.) von Babenberg von Habsburg (Deutschland, Österreich)
Kaiser Ferdinand II. von Babenberg von Habsburg (Österreich)
Kaiser Leopold I. von Babenberg von Habsburg (Deutschland, Österreich)
Kaiser Leopold II. von Babenberg von Habsburg (Österreich)
Kaiser Karl VI. von Babenberg von Habsburg (Spanien, Deutschland, Österreich)
Kaiserin Maria Theresia I. von Babenberg von Habsburg (Österreich)
Kaiser Ferdinand I. von Babenberg von Habsburg (Deutschland, Österreich (1835 - 1875)
Kaiser Franz I./II. von Babenberg von Habsburg (Deutschland, Österreich)
König Louis XVI. de Bourbon (Frankreich, nach http://genroy.free.fr/asclouis16.htm)
König Louis XVIII. de Bourbon (Frankreich, nach http://genroy.free.fr/asclouis16.htm)
König Charles X: de Bourbon (Frankreich, nach http://genroy.free.fr/asclouis16.htm)

Weitere in Betrachtung kommende Personen: Herzöge und Könige von England, Frankreich und Spanien, Kaiser und Zaren von Russland und Bulgarien (vgl. Simon Uros Palaiologos), Marco Polo, Leibniz und viele mehr

SUMERERKÖNIGE
BABYLONIER
TROIANER und HETHITER
CAESAREN
DIE HEILIGE PAULA

DIE HERKUNFT DER BAIERN UND HESSEN
DIE AGILOLFINGER BAYERNKÖNIGE
UND DIE AGILOLFINGER LANGOBARDENKÖNIGE:



DAS GESCHLECHT DES ASKANIOS IULOS (Iulius) UND DER SAR (Saar):

DER ANFANG UND DIE GÖTTER VON SA:

Erste feste Siedlungen wie Göbekli Tepe und Nevali Cori entstanden Ende des 9. Jahrtausends in Nordmesopotamien im sogenannten PPN A. Zu dieser Zeit waren domestizierte Tiere und Pflanzen noch unbekannt. Die Besiedlung des südlichen Mesopotamiens beginnt in der Obed-Zeit (frühes Neolithikums in Mesopotamien von etwa 5000 bis 3500 v.Chr.). Seit der Uruk-Zeit finden sich Städte und die Anfänge der Schrift, die sich aus einem System von Piktogrammen zur sumerischen Keilschrift entwickeln sollte. Die ersten Schriftzeugnisse in Südmesopotamien sind in sumerischer Sprache verfasst.
Die wichtigste Stadt der Sumerer war Uruk, die Stadt Gilgameschs. Der Epos dieses Helden gilt als das älteste erhaltene literarische Dokument der Menschheit. 2700 v. Chr. wurde die Keilschrift in ihren Möglichkeiten zur Vollendung geführt.
Ab 3000 v. Chr. wanderten Nomaden aus dem Norden in das südliche Mesopotamien ein. Die sumerische Königsliste, die auch von einer Sintflut berichtet, dokumentiert diese Wanderungen. Die Historiker bezeichnen diese Epoche als Frühdynastische Periode, die im 23. Jahrhundert v. Chr. endete.
In dieser Epoche zerbrach die Einheit von geistlicher und weltlicher Macht. Paläste wurden für die Könige gebaut, die nicht nur der Repräsentation dienten. Die Könige dieser Zeit wurden lugal genannt (= „großer Mensch“). Ihren Machtanspruch zeigten die Herrscher auch mit ihren Gräbern, indem sie sich mit ihrem Gefolge begraben ließen. Mehrere dieser Königsgräber fand man in der Nähe von Ur. Weitere Erfindungen, die für die Wirtschaft entscheidende Bedeutung hatten, waren das Rad und die Töpferscheibe (späte Uruk-Zeit).
Der Ursprung des Namens "Iul" der römischen Gens Iulier (Caesaren) trojanischer Herkunft läßt sich damit auf eine Kontraktion (Kompression) des Begriffs für
"König" (lugal -> Iulia) und damit in die frühdynastische Periode des sumerischen Reiches von Ur (Uruk) des 23. Jahrhunderts vor Christus zurückführen..
Der Geschlechtername der Iulia bedeutet somit "von den sumerischen Königen von Ur abstammend".
Ein heraldisches Symbol, welches dies bekräftigt ist die Hörnerkrone im Paula-Wappen. Sie ist bei Enlil, wie auch bei An ein bestehendes Symbol des frühen
sumerischen Stadtstaates und seines Glaubens. Schließlich zeigen auch die Namensteile "-Sar" (Kai-Sar für "Caesar") der Iulier eine deutliche Beziehung zu Mesopotamien und zum sumerischen Urgott "Enlil Go-Sar".

Lugalzagesi von Umma (um 2375–2347 v. Chr.) war vor der semitischen Herrschaft des Sargon von Akkad (ca. 2371–2315 v. Chr.) letzter sumerischer Herrscher. Sein erbittertster Rivale um die Vorherrschaft in Sumer war Urukagina von Lagasch (Stadtgott: Ningirsu).
Nach dem Namen seines Vaters, Bubu, zu schließen, war er akkadischer Herkunft. Bevor er die Herrschaft in Umma usurpierte, war er wie sein Vater Priester der Stadtgöttin Nisaba von Umma. Als Ensi („Stadtfürst“) von Umma ließ er zuerst Lagasch zerstören, danach eroberte er Uruk, wo er den Titel „König von Uruk und König des Landes Sumer“ annahm. Als erster sumerischer Herrscher beanspruchte Lugalzagisi die Oberhoheit über ganz Sumer „vom unteren Meer“' (= Persischer Golf) und die angrenzenden Länder bis „zum oberen Meer“ (= Mittelmeer, bis Libanon). Auch die Städte Adab und Eridu fielen ihm zum Opfer.
Unter Meskigala (Ensi) von Adab und Lugalzagesi von Umma werden erstmals „das Zedern-Bergland“ (der Libanon) und „das obere Meer“ (das Mittelmeer) inschriftlich erwähnt (Frhr. v. d. Heyden-Rynsch, Berlin 2004).
In seiner Königsinschrift nennt er sich u. a. „Reinigungspriester des Anu“ (Uruk), „Alt-Ensi des Enlil“ (Nippur), „Großwesir des Su-en“ (Mondgott von Ur, akkadischer Name des Nanna) und „Statthalter des Utu“ (Sonnengott von Larsa).
Um 2340 v. Chr. drang Sargon von Akkad mit Heeresmacht in Sumer ein, besiegte in „34 Schlachten“ Lugalzagesi und die mit ihm verbündeten „fünfzig Ensis“.

Eine Koalition aus Elamitern und Aramäern zerstörte 100 Jahre nach der Herrschaft Gudeas (um 2141-2122 oder 2122-2102 oder 2080-2060 v. Chr.) das letzte sumerische Reich und machte den Weg für eine neue Epoche der mesopotamischen Geschichte frei: die Zeit der Babylonier. Diese adaptierten einen Großteil der sumerischen Kultur und Religion und entwickelten sie weiter. Dem Babylonischen Reich ging in der Folge die aufstrebende Macht des Assyrischen Reiches einher.

Enlil Gosar (Go-Sar), "Reisender von den Sternen" und König des mesopotamischen Stadtstaates Sumerien des Volkes der Sa
(später wie Cäsar in den Stand eines Gottes erhoben, die Könige der mesopotamischen Stadtstaaten besaßen meist den Stand als lebende Götter, vergleiche die
tatsächliche Aussprache von Caesar als "Kai-Sar" (Kaiser), welche die Abstammung aus dem Geschlecht der Sar oder Saar, der Könige Sumeriens, später Babyloniens, Urs und Assyriens bezeichnet, vgl. auch Saarland - Saabrücken - Saarlouis; später wurde Go-Sar auch als Himmelsgott "An" verehrt)
Anhand der geographischen Ausbreitung der Religionen des Enlil und des An und ihrer Transmutationen in neue Götter sowie dem Auftreten der Herrschernamen auf -Sar (Sargon) läßt sich das ursprünglich sumerische Geschlecht weiterverfolgen und in die Abstammungsliste der Herrscherhäuser der Merowinger/Karolinger/ Agilolfinger/Babenberger/Habsburger/Hohenstaufer einordnen.

Enlil (auch Ellil) ist der Hauptgott der sumerischen und damit auch der akkadischen, babylonischen und assyrischen Religion und damit auch Vorbild und Bestandteil anderer Gottheiten diverser altorientalischer Völker.
Der Name Enlil stammt aus der nichtsemitischen sumerischen Sprache und bedeutet wörtlich übersetzt "Herr Wind".Im Zusammenhang gesehen, bedeutet das Wort aber "Herr des lauten Wortes" oder "Herr des Befehls".Innerhalb des sumerischen Pantheons ist er der Sohn des obersten Gottes An. Er ist mit Ninlil verheiratet, in manchen Überlieferungen auch mit der Muttergottheit. Sein Bruder war Enki. Zudem war er Vater mehrer der wichtigsten Götter des sumerischen Pantheons wie Ninurta(Ningirsu), Nanna (Sin) und Ishkur (Adad). Sein Bote war Nusku. Wie auch bei An ist sein Symbol die Hörnerkrone.
Sein Hauptkultort und wichtigstes Zentrum der sumerischen Religion war Nippur. Enlil wird schon auf den Tafeln aus Dschemdet Nasr erwähnt. Durch die sich in seinem Besitz befindlichen Schicksalstafeln Anzu gebot er über die anderen Götter. Nach akkadischen Vorstellungen bestimmten diese Tafeln den Gang der Ereignisse. Nach sumerischer Vorstellung kamen nur ganz wenige Götter Enlil gleich und viele Götter "reisten" einmal im Jahr nach Nippur, um den Segen Enlils zu erhalten.
In der babylonischen Religion wurde Enlils Rolle im Laufe der Zeit von Marduk übernommen, in der assyrischen Religion von Assur. In der sumerischen und akkadischen Dichtung wurde Enlil mehrfach behandelt. Im Lehrgedicht von der Erschaffung der Hacke wird ihm unter anderem die Trennung von Himmel und Erde zugeschrieben. Auch im Mythos von Enlil und Ninlil steht er im Mittelpunkt. Hier wird er, obwohl er der ranghöchste Gott ist, von den anderen Göttern wegen der Übertreibung seiner ehelichen Pflichten an seiner Frau Ninlils aus seiner Stadt Nippur in die Unterwelt verbannt. Nachdem sie ihren Sohn Nanna geboren hatte, folgten ihm Ninlil und Nanna in die Unterwelt. Hier gebar Ninlil noch weitere Kinder, die anstatt Enlils in der Unterwelt verblieben. Enlil Go-Sar stieg wieder in die Oberwelt auf. In der 70 Tafeln umfassenden kanonischen Keilschrifttafelserie Enuma Anu Enlil werden werden in 7000 Omen ominöse Erscheinungen von Mond, Sonne, Planeten und Fixsternen behandelt.
Im Paula-Wappen des Grundgeschlechts der Merowinger/Karolinger/Agilolfinger/Babenberger/Habsburger/Hohenstaufer tritt die Hörnerkrone Enlils direkt auf.
Sie weist heraldisch auf die reale Nachfahrenschaft mit Abstammung von Enlil nach. Das Volk der Sa und deren Adel der Saar sind heute in Arabien existent und
genetisch dem Grundgeschlecht der Herrscherhäuser nahe verwandt. Aus dieser genetischen Verwandtschaft läßt sich die Abkunft der genannten Herrscher-
geschlächter aus dem Großraum Mesopotamiens ableiten.

An war der Stadtgott von Uruk und der oberste Gott der Sumerer und damit auch der Akkader und Babylonier und Vorbild und Bestandteil anderer Gottheiten diverser altorientalischer Völker. Sein akkadischer Name war Anu.
Obwohl er in der mesopotamischen Religion den höchsten Platz im Pantheon einnahm und so der in der Theorie höchste Gott war (in der Realität war es Enlil), war An mürrischer Gott, der in der Überlieferung hinter seinen bedeutenden Kindern zurückstand. Nach sumerischer Version ist die Erde seine Frau, in akkadischer Tradition die daraus abgeleitete Göttin Antum. Er war unter anderem Vater von Martu, Erra, Inanna, Baba, Nisaba, der Wettergott Ischkur, regional auch als Adad (auch Addu und Hadad) bekannt, Enlil, der Siebengottheit, Gatumdu und Lamaschtu. Zunächst war er Gatte von Urash, später von Ki und schließlich der Inanna. Als Sin, Schamasch und Ischtar versuchten, sich die Weltherrschaft mit An zu teilen, schickt An sein Kind, die Siebengottheit gegen Sin aus, welche Sin umzingelte und damit eine Mondfinsternis auslöste. Nur Ea kann Sin befreien.
Der Kult von An trat in babylonischer und assyrischer Zeit in den Hintergrund, er wurde von Marduk und Assur überschattet. Jedoch soll es in Uruk im 3. Jahrhundert v. Chr., in seleukidischer Zeit, zu einer Renaissance des Anu-Antum-Kultes gekommen sein. Eine bedeutendere Rolle spielte An in der Astronomie, wo der Himmelsäquator als Wege des Anu galt. Die Fixsterne wurden in die Wege des Enlil (nördlich des Himmelsäquators) und des Ea (Enki, vgl. Enkidu aus dem Gilgamesh-Epos, südlich) eingeteilt. In der Keilschrift war ein achtstrahliger Stern sein Zeichen, der als Determinativ allen anderen Götternamen vorangestellt wurde.
Bei den Babenbergern wird die Achtzahl des Sterns des Himmelsgottes An oder Enlil (vgl. "Lilienfeld") als byzantinische Achtzahl übernommen und in die Grund-
risse der Burgtürme integriert (byzantinische Burgentürme in Byzanz und Österreich).

Ischtar (auch Ishtar, Ištar, Ishhara, Irnini, sum. Inanna) war die sumerische Himmelskönigin und in Babylon die Hauptgöttin, Göttin der Liebe, des Krieges und der Fruchtbarkeit, Verkörperung des Planeten Venus. Ischtar war Tochter des Mondgottes Nanna und seiner Gattin Ningal.(?) Sie war die Tochter von Anu und Antum, manchmal auch die Tochter von Sin und manchmal die Schwester von Ereschkigal. Ihr heilig war die Myrte. Ihr Symbol war der 8- oder 16-eckige Stern und ihre heilige Zahl die 15. Ihr zugeordneter Stern war der Sirius. Ischtar-Tor im Pergamon-Museum in Berlin
Alljährlich vollzog sich in den sumerischen Stadtstaaten die "Heilige Hochzeit" zwischen Ischtar und dem König. Hier wurde in Tradition die alljährliche Vereinigung Ischtars mit dem Frühlingsgott Tammuz (Dumuzi) nachvollzogen, der stellvertretend für Ischtar in der Unterwelt gefangengehalten wurde. Einmal im Jahr holt sie ihn aus der Unterwelt und genießt mit ihm die Liebe. Mit der alljährlichen Vereinigung verflog der Bann der Trockenheit und das Land erblühte.
Am 22. April jedes Jahres feierte man in Babylon die Göttin Ischtar, deren Name "Stern" bedeutet und unseren Abendstern, die Venus verkörperte. Sie galt auch als Sinnbild der sexuell eigenständigen Frau und des Sternenlichts. In Babylon uferte der Ischtar-Kult in profane Orgien aus.
Im Vorderasiatischen Museum (Pergamonmuseum) in Berlin ist das Ischtar-Tor, eines der Tore Babylons, zu besichtigen. Es besteht die Ansicht, dass die ägyptische Göttin Isis aus der babylonischen Ischtar entstanden sei. In der Pluralform "Ischtaratu" wurde ihr Name auch für den Begriff "Weiblichkeit" verwendet.
Aus Ishtar entstand als Gattin des An Astarte (Gattin des An-Nachfolgers Marduk) und daraus wiederum die Göttin Ostar(a) der Agilolfinger/Babenberger/ Habsburger, die die Grundlage für den Namen Österreichs bildet (Ostar-Reich für "Reich der Göttin Ostar(a)" und O-Starreich für "Edles (adeliges) Sternenreich")..
Ishtars Vereinigung mit dem Frühlingsgott führte zur Entstehung der Frühlingsgöttin Ostara.
O SUMERISCHE - ASSYRISCHE - BABYLONISCHE
KÖNIGE und Vorfahren: