Seine Kaiserlich-Königliche Hoheit Prinz Iohann von Babenberg von Habsburg
von Hohenstaufen / Präs. mult., Doz., Leiter.
Das Bild stammt von der Weltmenschenrechtskonferenz, auf der der Prinz
vor den Weltdelegierten eine vielbeachtete Rede im Rahmen der von Ihm gegründeten
Organisation "Ärzte gegen Folter" hielt, die weltweit von 400 Organisationen unter-
stützt wird.

Von ihm stammt die "Klassifikation der zentralnervösen Streßerkrankungen SCOR"
mit einem medizinischen Standardwerk von 2.300 Seiten, Univ. Wien.
Die SCOR-Erkrankungen spielen die wesentliche Rolle in der gesamten Medizin.
Dazu gehören zum Beispiel etwa zwei Drittel aller neurologischen Erkrankungen.

Der zweite dominante Forschungszweig ist die "Raumphysik", eine neue Gesamt-
theorie der Physik, deren Basis die Zusammensetzung des "leeren" Raums aus
Subuniversen ist sowie die Aussage, dass das Universum in der übergeordneten
Dimension das massive Schwarze Loch einer Galaxis darstellt (Schwarzes-Loch-
oder Babenberg-Universum). Es ist dem Prinzen gelungen, die Richtigkeit der Raum-
physik anhand astronomischer Beobachtungen und anhand von Berechnungen zu
beweisen. Im anglo-amerikanischen Sprachraum ist die Physik unter der Bezeichnung
"TOEM" (Theory of everything and more) bekannt.

Der Prinz leitet neben "Ärzte gegen Folter" die Forschungsgruppe "MEDGROUP
Research" mit den Abteilungen "Medizinische Forschung", "Raumphysikforschung",
"Klimaforschung" und "Grenzwissenschaften" (Wissenschaften, die vor dem
Durchbruch zu akademischen Wissenschaften stehen), hält Vorträge und Vorlesungen
in 50 Themenbereichen in der ganzen Welt und ist Geschäftsleiter der "Babenberg Consulting",
einer Beratungs- und Ausbildungsfirma für Forschung in Unternehmen und Wissenschafter.

Von ihm stammt die "Identistische Wirtschaftstheorie" und das Grundkonzept des
"Identistischen Unternehmens" mit dem Grundprinzip des forschungsdominierten
Managers und der Kunststil des "Identistischen Realismus" mit vielen Bilder- und
Architekturausstellungen (Goldkopfgebäude) in den Nachbarländern.
Das modernisierte Florentiner Wappen mit dem Dreibalk, den rot-schwarzen Schwingen und der goldenen Krone sowie mit dem Babenberger Zeichen der "Drei nach unten", des Unterteils der (Bourbonen-) Lilie, dem Stängel. Die drei roten Balken und der darauf ruhende Rüstungsoberteil finden sich im "Österreich-Denkmal links neben dem österreichischen Parlament in Wien wieder. Das Wappen stammt wahrscheinlich von Kaiser Ferdinand, mit einigen viel älteren Wappenteilen und entstammt offensichtlich zum Teil dem mittelalterlichen Paula-Wappen. Das Schwarz und Rot der Wingen sind zusammen mit dem Gold
der Krone der Ursprung der Farben der Deutschen Fahne in schwarz-rot-gold.
Eines der ursprünglichen mittelalterlichen Wappen Babenbergs. Es zeigt den Dreibalk im rechten unteren Wappenfeld, das bekrönte Herz Mariens, den schreitenden (eher: springenden) schwarzen Löwen (Panther) und den, mit einer Krone bekrönten Rüstungsoberteil. Die Krone zeigt das Babenberger Zeichen der "Drei nach unten", den Stängel der (Bourbonen-) Lilie. Wie im Bild darüber trägt die Herrscherrüstung das Goldene Vlies.
Der schwarze Löwe besitzt einen Doppelschweif. Die wuchernden Farnblätter besitzen die geschuppte Netzzeichnung der Haut des Drachen.
Man erkennt den Ursprung der Deutschen "schwarz-rot-goldenen" Fahne: Die Wingen schwarz und rot und die Krone golden, das Zeichen der Babenberger und die Farben des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation", das mit den Babenberger Staufern begann und mit den Babenberger Habsburgern endete
Ein weiteres mittelalterliches Wappen der Babenberger als "Gens Paula sive Paul", das heisst "Derer vom
Doppelgeschlecht". Wie bei den Römern im Lateinischen üblich wurde zum Namen "Paula" manchmal der männliche Name "Paul" (auch relateinisiert als "Paulus") gebildet, er wurde dann aber nur als Doppelname verwendet.
Wahrscheinlich erfolgte im dynastischen Namen der "Lateiner" kein Übergang zur griechisch-byzantinischen Form (Pala-Pal), sondern dieser erfolgte direkt zum bekannten Namen "Palaiologos" (Dynastie der Paläologen) des byzantinischen Kaisers, des "Basileus" (1259-1453)